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Lernen Sie, wie Sie Ihre Webseiten mit CSS gestalten können, mit diesem Leitfaden für Anfänger

Haben Sie sich jemals gefragt, wie Webseiten so toll aussehen? Das Geheimnis dahinter ist CSS – Cascading Style Sheets. Mit CSS können Sie das Design Ihrer Webseite genau so gestalten, wie Sie es möchten.

Aber ach, es scheint am Anfang so kompliziert.

Ein wichtiger Fakt: CSS ist neben HTML ein Grundpfeiler des modernen Webdesigns. Ohne CSS wären Webseiten nur eine Sammlung von Texten ohne Farbe oder Layout. Klingt langweilig, oder? In diesem Artikel zeige ich Ihnen, wie Sie mit CSS Ihrem Webprojekt Leben einhauchen können.

Wir starten bei Null und gehen Schritt für Schritt vor. Am Ende werden Sie sehen, wie nützlich und spannend CSS sein kann.

Bleiben Sie dran!

Zusammenfassung

  • CSS macht Webseiten schön, indem es Text und Layout ohne komplizierten Code gestaltet.
  • Man kann Farben, Schriftarten und Positionen von Elementen mit CSS genau bestimmen, um das Design zu verbessern.
  • Es gibt verschiedene Methoden, CSS in HTML – Dokumente einzubinden, wie direkt im Tag, im Kopfbereich oder durch externe Stylesheets.
  • Mit dem CSS-Box-Modell lässt sich der Raum und die Größe von Elementen auf einer Seite kontrollieren.
  • Fortgeschrittene CSS – Techniken ermöglichen es, Webseiten mit Animationen und Übergängen noch interessanter zu machen.

Einführung in CSS

Ein moderner Arbeitstisch mit Laptop, Kaffee und Stadtblick.

CSS ist wie der Anstrich für deine Webseite. Es hilft, alles bunt und ordentlich zu machen.

Trennung von Inhalt und Präsentation

CSS macht unsere Webseiten schön, ohne dass der HTML-Code unübersichtlich wird. Stellt euch vor, ihr schreibt einen Brief. HTML ist wie das, was ihr sagt, und CSS ist, wie ihr es aufs Papier bringt – mit welcher Schriftart, Farbe und so weiter.

Vor langer Zeit musste man alles direkt in HTML packen. Das war wie ein Kritzelkunstwerk, das schwer zu ändern war. Jetzt, mit CSS, halten wir Inhalt und Aussehen getrennt. Das ist wie wenn ihr eure Notizen in Bleistift schreibt und später entscheidet, ob ihr sie in Blau oder Schwarz übermalt.

Ich hatte mal eine eigene kleine Webseite für meine Hobbys. Am Anfang sah sie aus wie aus den 90ern – alles direkt in HTML. Eines Tages lernte ich CSS besser kennen. Plötzlich konnte ich Farben und Layouts ändern, ohne immer wieder den ganzen Inhalt durchwühlen zu müssen.

Es war ein bisschen so, als hätte ich einen Lichtschalter gefunden in einem bis dahin dunklen Raum. “>Und genau hier zeigt sich die wahre Kraft von CSS: Es bringt Licht ins Dunkel unserer Webseiten, ohne dass wir den Überblick verlieren.”.

Grundaufbau: Die CSS-Syntax

CSS hat Regeln, wie man Webseiten hübsch macht. Man beginnt mit einer Regel, die aus zwei Teilen besteht: dem Selektor und der Deklaration. Der Selektor sagt, welches Teil der Webseite man ändern will.

Zum Beispiel kann man sagen, dass man alle Texte in Paragraphen rot machen möchte. Die Deklaration sagt dann, wie diese Änderung aussehen soll.

In der Deklaration gibt es wieder zwei Teile: die Eigenschaft und den Wert. Die Eigenschaft könnte “Farbe” sein, und der Wert wäre dann “rot”. Das schreibt man zusammen in Klammern hinter den Selektor.

So einfach ist das! Und wenn man mehrere Änderungen an verschiedenen Stellen machen will, schreibt man einfach mehr Regeln hin.

CSS-Selektoren

Jetzt, da wir den Grundaufbau von CSS kennen, lernen wir die Zauberer hinter der Szene kennen: die CSS-Selektoren. Diese kleinen Helfer bestimmen, welche Teile deines HTML-Codes gestaltet werden sollen.

Es ist wie bei einem Zaubertrick – du zeigst auf etwas und poof! Es sieht anders aus.

Ich habe mal versucht, meiner Webseite ein neues Outfit zu geben. Ich wählte Typenselektoren, um allen Texten das gleiche Schriftbild zu verpassen. Für spezielle Absätze nutzte ich Klassenselektoren.

Und um die Überschrift meiner Seite einzigartig zu machen, griff ich zum ID-Selektor. Diese Erfahrung zeigte mir, wie mächtig und einfach zu benutzen CSS-Selektoren sind. Für jede Aufgabe gibt es einen passenden Selektor – man muss nur wissen, welchen man nutzen soll.

Wie man CSS in HTML einbindet

CSS in HTML einzufügen, ist wie Zauberei für deine Webseite. Du kannst es direkt in die HTML-Codezeilen packen oder externe Zauberbücher verlinken – beides bringt Farbe und Stil ins Spiel.

CSS-Deklaration in HTML-Tags

Man kann CSS direkt in HTML-Elemente packen. Das macht man mit dem “style” Attribut. Ich habe das selbst oft gemacht, als ich meine erste Webseite gebaut habe. Man schreibt einfach “style” ins HTML-Tag und fügt CSS-Code hinzu.

So ändert man Farbe oder Größe eines Textes direkt im HTML-Dokument. Es ist wie Zauberei, man sieht sofort, wie sich alles verändert.

Aber Achtung, es ist nicht immer die beste Methode. Es kann schnell unübersichtlich werden, wenn man viel CSS direkt in HTML schreibt. Trotzdem ist es ein guter Start für Anfänger.

So lernt man, wie CSS wirkt. Danach geht man besser über zu anderen Methoden, um CSS in Webseiten einzubinden. Zum Beispiel durch Verlinkung von Stylesheets.

CSS-Auszeichnung im HTML-Kopf

Um CSS in deine Webseite einzubinden, gibt es einen cleveren Weg. Schreibe den Code direkt in den Kopf deiner HTML-Seite. Das machst du mit dem “ Tag. So bleibt dein Design nah an deinem Inhalt.

Deine Seite lädt auch schneller. Das ist super für Besucher mit langsamer Internetverbindung.